Datenangebot

In der nachfolgenden Tabelle wird ersichtlich, wie sich diese Datenbank zusammensetzt. Die Buchstaben für die jeweilige Kategorie sind mit A, C, E, G, T und P gekennzeichnet. Früher gab es noch die Kategorien B, D, F und O, die für die Gewinnränge mit richtiger Zusatzzahl verwendet wurden. Im Jahr 2013 wurde die Zusatzzahl abgeschafft, deswegen wurden die Kategorien A und B, D und E, F und G sowie T und O zusammengelegt.

Alle Datenangaben auf dieser Seite entsprechen dem Stand nach der Samstagsziehung vom 12.10.2024

Anmerkung: Wenn man die Zahlenangaben addiert, kommt man auf 423.726 statt den genannten 409.790 Tippreihen. Das ist damit zu erklären, dass manche Reihen doppelt vorkommen, weil sie in mehreren Rängen zum besten Prozent gehören. Beispiel: Die Tippreihe 7, 9, 11, 26, 29, 36 hatte im Samstagslotto 16 Vierer und ist somit in der Kategorie "C" vertreten. Außerdem hatte die Reihe 88 Dreier und befindet sich deshalb auch zusätzlich in der Kategorie "A".

Das Samstagslotto gab es von 1955 bis jetzt 3.601 Ziehungen. Wenn man diese Ziehungen auswertet um herauszufinden, welches die erfolgreichsten Tippreihen in den verschiedenen Gewinnrängen waren, kommt man auf die folgenden Treffer:

• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "A" hatte bereits 109 Dreier im Lotto am Samstag!
• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "C" hatte bereits 18 Vierer im Lotto am Samstag!
• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "E" hatte bereits 4 Fünfer im Lotto am Samstag!

Zwei Sechser oder mehr hatte noch keine Tippreihe im Samstagslotto, wohl aber gibt es inzwischen zwei Tippreihen, die jeweils einen Sechser im Samstags- und im Mittwochslotto hatten. 

Hier eine Auswahl der erfolgreichsten Lottokombinationen, die das Samstagslotto bisher hervorgebracht hat:

Die Tippreihen der Optimierungs-Datenbank und die der einzelnen Kategorien werden in jeweils zwei Textdateien bereitgestellt:

1. Datei - Tippreihen: In dieser Datei sind nur die sechs Lottozahlen pro Tippreihe gespeichert. Die Zahlen sind durch Komma getrennt und deshalb als Standarddatei ideal zum Import in viele Lottoprogramme geeignet. Wenn man diese Erfolgsreihen beispielsweise nach Merlin importiert, kann man dort durch individuell festgelegte Filterungen den Reihenumfang auf die gewünschte spielbare Anzahl reduzieren.

2. Datei - Tippreihen mit angehängter Trefferauswertung: In dieser Zusatzdatei folgt nach den Lottozahlen der Tippreihe der Kategorie-Buchstabe und die Anzahl der bisher getroffenen Dreier, Vierer, Fünfer und Sechser. Diese Trefferauswertung liefert somit genaue Informationen über die bisherige Trefferqualität. Diese Dateien können beispielsweise von interessierten Anwendern nach EXCEL importiert und dort weiterbearbeitet werden. 

In allen Dateinamen ist die Jahreszahl und die Wochennummer enthalten. Damit ist ersichtlich, bis zu welcher Ziehung die Treffer ausgewertet wurden.

Nachfolgend werden die einzelnen Kategorien der Optimierungsdatenbank vorgestellt. Genannt wird immer, welche Treffer durchschnittlich zu erwarten waren und welche Erfolge die besten Tippreihen bereits erzielen konnten.

Die Bandbreite für die Anzahl Dreier reicht von 24 bis 109, die theoretische Anzahl liegt bei ca. 64 Dreier. Errechnet wird dieser Durchschnittswert durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Dreier. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 2.221.380 normale Dreier und 246.820 Dreier mit Superzahl getroffen, also insgesamt 2.468.200 Dreier. Bei der Division 139.838.160 durch 2.468.200 Dreier ergibt sich der Wert 56,65592. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 57. Tippreihe einen Dreier ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Dreier-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

3.601 Samstags-Veranstaltungen : 56,65592 theoretische Trefferchance für den Dreier = 63,59 Dreier

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es nun 139.838 Tippreihen. Die Reihe mit den wenigsten Dreiern hatte immerhin noch 83 Dreier und 1 Fünfer. Die Trefferbilanz aller Tippreihen der Kategorie "A" lag um 36,1% höher als bei 139.838 Durchschnitts-Tippreihen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "A"-Kategorie ist  1, 2, 10, 25, 26, 32 und hatte bisher 109 Dreier, 2 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 3.601 Samstagslotto-Ziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 41/2024.

Die Bandbreite für die Anzahl Vierer reicht von 0 bis 18, die theoretische Anzahl liegt bei 3-4 Vierer. Errechnet wird dieser Durchschnittswert durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Vierer. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 121.905 normale Vierer und 13.545 Vierer mit Superzahl getroffen, also insgesamt 135.450 Vierer. Bei der Division 139.838.160 durch 135.450 Vierer ergibt sich der Wert 1.032,39. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 1.032 Tippreihe einen Vierer ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Vierer-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

3.601 Samstags-Veranstaltungen : 1.032,39 theoretische Trefferchance für den Vierer = 3,49 Vierer

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es nun 139.838 Tippreihen, die die meisten Vierer hatten. Die Reihe mit den wenigsten Vierern hatte immerhin noch 8 Vierer und 1 Fünfer. Die Trefferbilanz aller Tippreihen der Kategorie "C" lag um 272 % höher als bei 139.838 Durchschnitts-Tippreihen.

Von den 13,9 Millionen Möglichkeiten gibt es nach 3.601 Samstagsziehungen immerhin noch 434.355 Reihen, die noch nie einen Vierer trafen!

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "C"-Kategorie ist 2, 26, 32, 39, 47, 49 und hatte bisher 64 Dreier, 18 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 3.601 Samstagslotto-Ziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 41/2024.

Die Bandbreite für die Anzahl Fünfer reicht von 0 bis 4, die theoretische Anzahl liegt bei keinem  Fünfer. Errechnet wird dieser Durchschnittswert 0 durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Fünfer. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 2.322 normale Fünfer und 258 Fünfer mit Superzahl getroffen, also insgesamt 2.580 Fünfer. Bei der Division 139.838.160 durch 2.580 Fünfer ergibt sich der Wert 54.200,83. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 54.200 Tippreihe einen Fünfer ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Fünfer-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

3.601 Samstags-Veranstaltungen : 54.200,83 theoretische Trefferchance für den Fünfer = 0,066 Fünfer

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es 139.838 Tippreihen mit Fünfern. Dabei trafen 28.148 Reihen genau zwei Fünfer. Die restlichen Reihen hatten einen Fünfer und überdurchschnittlich viele Dreier und/oder Vierer. Die 629 Reihen, die schon drei oder mehr Fünfer hatten, befinden sich nicht hier, sondern in der Kategorie "T". 

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es 139.838 Tippreihen, die 1-2 Fünfer hatten. Die Reihe mit den wenigsten Fünfern (hatte immerhin neben dem Fünfer noch 57 Dreier und 6 Vierer. Die Trefferbilanz aller Tippreihen der Kategorie "E" lag um 1.820 % höher - also um das 18-fache (!) höher - als bei 139.838 Durchschnitts-Tippreihen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "E"-Kategorie ist 8, 25, 31, 32, 33, 38 und hatte bisher 68 Dreier, 4 Vierer, 2 Fünfer und 1 Sechser in den 3.601 Samstagslotto-Ziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 41/2024.

Bis vor kurzem war auch die Zahlenreihe 1, 2, 3, 4, 5, 6 hier vertreten. Wer denkt, das kann nicht sein, dem muss man mitteilen, dass am 10.04.1999 diese Gewinnzahlen gezogen: 2, 3, 4, 5, 6, 26. Somit traf die erste aller möglichen Lottokombinationen den Fünfer! Sie wurde allerdings sehr schlecht bezahlt, weil viele Tippfreunde auf dem Tippfeld malen und die Tippreihe 1, 2, 3, 4, 5 ,6 ankreuzen.

Die Chancenberechnung für den Sechser ergibt auch nach ein paar tausend Ziehungen kleine Werte.

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 9 normale Sechser und 1 Sechser mit Superzahl getroffen, also insgesamt 10 Sechser. Bei der Division 139.838.160 durch 10 Fünfer ergibt sich der Wert 13.983.816. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 13,9-millionste Tippreihe einen Sechser ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Sechser-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

3.601 Samstags-Veranstaltungen : 13.983.816 theoretische Trefferchance für den Sechser = 0,000257 Sechser

Es gab bisher 3.601 Samstagslotto-Ziehungen, deswegen können in die Optimierungsdatenbank maximal 3.601 Tippreihen mit Sechsern aufgenommen werden. Diese Aufnahme wird aber noch unterteilt. In die Kategorie "G"  werden 3.395 Tippreihen aufgenommen. Die fehlenden 206 Reihen werden in die Kategorie "P" ausgelagert und sollen darin die "besten" Sechser sammeln. Es handelt sich um Tippreihen, die neben dem Sechser auch schon mindestens einen Fünfer hatten.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "G"-Kategorie ist 2, 3, 11, 21, 26, 46 und hatte bisher 66 Dreier, 11 Vierer, 0 Fünfer und 1 Sechser in den 3.601 Samstagslotto-Ziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 41/2024.

In der Kategorie "T" werden diejenigen Tippreihen aufgenommen, die bisher drei oder mehr Fünfer trafen. Momentan gibt es 621 Reihen, die 3 Fünfer trafen und 8 Reihen, die 4 Fünfer trafen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "T"-Kategorie ist 26, 27, 43, 45, 46, 48 und hatte bisher 72 Dreier, 5 Vierer, 4 Fünfer und 0 Sechser in den 3.601 Samstagslotto-Ziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 41/2024.

Tippreihen, die neben dem Sechser auch schon mindestens einen Fünfer hatten, befinden sich im "P"-Bereich. Momentan sind es 206 Tippreihen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "P"-Kategorie ist 8, 25, 31, 32, 33, 38 und hatte bisher 68 Dreier, 4 Vierer, 2 Fünfer und 1 Sechser in den 3.601 Samstagslotto-Ziehungen im Zeitraum von 42/1952 bis 41/2024.

In der Datenbank befinden sich alle 409.918 Tippreihen aufsteigend nach den Lottozahlen sortiert, deswegen sind die Kategorien durcheinander.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe in der Optimierungs-Datenbank ist 1, 2, 3, 4, 6, 12. Sie hatte bisher 66 Dreier, 9 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 3.601 Samstagslotto-Ziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 41/2024. Diese Tippreihe wurde aufgrund den Bedingungen der Kategorie "C" für meiste Vierer in die Datenbank aufgenommen. 

Bildnachweis: Lottokugeln von © jaschin, Millionär #27766228, fotolia.de, © Manfred Kohler, Lotto-Ziehungsgerät, © Rolf Speidel, restliche Abbildungen