Datenangebot

In der nachfolgenden Tabelle wird ersichtlich, aus welchen einzelnen Komponenten sich diese Datenbank zusammensetzt. Die Buchstaben für die jeweilige Kategorie sind mit A, C, E, G, T und P gekennzeichnet. Früher gab es die Kategorien B, D, F und O, die für die Gewinnränge mit richtiger Zusatzzahl verwendet wurden. Im Jahr 2013 wurde jedoch die Zusatzzahl abgeschafft, deswegen wurden die Kategorien A und B, D und E, F und G sowie T und O zusammengelegt.

Alle Datenangaben auf dieser Seite entsprechen dem Stand nach den Ziehungen vom 27.03.2024

Für diese Optimierungsdatenbank wurden alle Ziehungen im Samstagslotto ab 42/1955 und alle Ziehungen im Mittwochslotto ab 23/1986 ausgewertet. Es gab seither 6.303 Ziehungen. Wenn man diese Ziehungen auswertet, welches die erfolgreichsten Tippreihen in den verschiedenen Gewinnrängen waren, kommt man auf die folgenden Treffer:

• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "A" hatte bereits 177 Dreier!
• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "C" hatte bereits 22 Vierer!
• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "E" hatte bereits 5 Fünfer!

Es gab bereits zwei Tippreihen, die jeweils einen Sechser im Samstagslotto und im Mittwochslotto hatten! 

Hier eine Auswahl der erfolgreichsten Lottokombinationen, die Lotto bisher hervorgebracht hat:

Die Tippreihen der Optimierungs-Datenbank und die der einzelnen Kategorien werden in jeweils zwei Textdateien bereitgestellt:

1. Datei - Tippreihen: In dieser Datei sind nur die sechs Lottozahlen pro Tippreihe gespeichert. Die Zahlen sind durch Komma getrennt und deshalb als Standarddatei ideal zum Import in viele Lottoprogramme geeignet. Wenn man diese Erfolgsreihen beispielsweise nach Merlin importiert, kann man dort durch individuell festgelegte Filterungen den Reihenumfang auf die gewünschte spielbare Anzahl reduzieren.

2. Datei - Tippreihen mit angehängter Trefferauswertung: In dieser Zusatzdatei folgt nach den Lottozahlen der Tippreihe der Kategorie-Buchstabe und die Anzahl der bisher getroffenen Dreier, Vierer, Fünfer und Sechser. Diese Trefferauswertung liefert somit genaue Informationen über die bisherige Trefferqualität. Diese Dateien können beispielsweise von interessierten Anwendern nach EXCEL importiert und dort weiterbearbeitet werden. 

In allen Dateinamen ist die Jahreszahl und die Wochennummer enthalten. Damit ist ersichtlich, bis zu welcher Ziehung die Treffer ausgewertet wurden.

Nachfolgend werden die einzelnen Kategorien der Optimierungs-Datenbank vorgestellt. Genannt wird immer, welche Treffer durchschnittlich zu erwarten waren und welche Erfolge die besten Tippreihen bereits erzielen konnten. 

Die Bandbreite für die Anzahl Dreier reicht von 57 bis 177, die theoretische Anzahl liegt bei ca. 111 Dreier. Errechnet wird dieser Durchschnittswert durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Dreier. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 2.221.380 normale Dreier und 246.820 Dreier mit Superzahl getroffen, also insgesamt 2.468.200 Dreier. Bei der Division 139.838.160 durch 2.468.200 Dreier ergibt sich der Wert 56,65592. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 57. Tippreihe einen Dreier ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Dreier-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

6.303 Lottoziehungen : 56,65592 theoretische Trefferchance für den Dreier = 110,25 Dreier

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es nun 139.838 Tippreihen. Die Reihe mit den wenigsten Dreiern hatte immerhin noch 137 Dreier und 6 Vierer. Die Trefferbilanz aller Tippreihen der Kategorie "A" lag um 27,7 % höher als bei 139.838 Durchschnitts-Tippreihen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "A"-Kategorie ist  1, 2, 3, 4, 6, 17 und hatte bisher 137 Dreier, 8 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 6.303 Lottoziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 13/2024 (MI).

Die Bandbreite für die Anzahl Vierer reicht von 0 bis 22, die theoretische Anzahl liegt bei 6 Vierer. Errechnet wird dieser Durchschnittswert durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Vierer. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 121.905 normale Vierer und 13.545 Vierer mit Superzahl getroffen, also insgesamt 135.450 Vierer. Bei der Division 139.838.160 durch 135.450 Vierer ergibt sich der Wert 1.032,39. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 1.032ste Tippreihe einen Vierer ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Vierer-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

6.303 Lottoziehungen : 1.032,39 theoretische Trefferchance für den Vierer = 6,105 Vierer

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es nun 139.838 Tippreihen. Die Reihe mit den wenigsten Vierern hatte immerhin noch 13 Vierer und 95 Dreier. Die Trefferbilanz aller Tippreihen der Kategorie "C" lag um 224 % höher als bei 139.838 Durchschnitts-Tippreihen.

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "C"-Kategorie ist 1, 2, 3, 4, 6, 12 und hatte bisher 106 Dreier, 14 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 6.303 Lottoziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 13/2024 (MI).

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 2.322 normale Fünfer und 258 Fünfer mit Superzahl getroffen, also insgesamt 2.580 Fünfer. Bei der Division 139.838.160 durch 2.580 Fünfer ergibt sich der Wert 54.200,83. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 54.200 Tippreihe einen Fünfer ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Fünfer-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

6.303 Lottoziehungen : 54.200,83 theoretische Trefferchance für den Fünfer = 0,116 Fünfer

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es 139.838 Tippreihen, die 1-2 Fünfer hatten. Dabei trafen 83.783 Reihen genau zwei Fünfer. Die Reihe mit den wenigsten Fünfern (hatte immerhin neben dem Fünfer noch 109 Dreier und 11 Vierer. Die Trefferbilanz aller Tippreihen der Kategorie "E" lag um 1.378 % höher - also um das 13-fache (!) höher - als bei 139.838 Durchschnitts-Tippreihen.

Die 3.459 Reihen, die schon drei oder mehr Fünfer hatten, befinden sich nicht hier, sondern in der Kategorie "T". 

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "E"-Kategorie ist 1, 2, 3, 4, 6, 26 und hatte bisher 137 Dreier, 4 Vierer, 2 Fünfer und 0 Sechser in den 6.303 Lottoziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 13/2024 (MI).

Die Chancenberechnung für den Sechser ergibt auch nach ein paar tausend Ziehungen kleine Werte.

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 9 normale Sechser und 1 Sechser mit Superzahl getroffen, also insgesamt 10 Sechser. Bei der Division 139.838.160 durch 10 Fünfer ergibt sich der Wert 13.983.816. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 13,9-millionste Tippreihe einen Sechser ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Sechser-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

6.303 Lottoziehungen : 13.983.816 theoretische Trefferchance für den Sechser = 0,00045 Sechser

Es gab bisher 6.303 Lottoziehungen, deswegen können in die Optimierungsdatenbank maximal 6303 Tippreihen mit Sechsern aufgenommen werden. Diese Aufnahme wird aber noch unterteilt. In die Kategorie "G"  werden 5.631 Tippreihen aufgenommen. Die fehlenden 672 Reihen werden in die Kategorie "P" ausgelagert und sollen darin die "besten" Sechser sammeln. Es handelt sich um Tippreihen, die neben dem Sechser auch schon mindestens einen Fünfer hatten. Die Anzahl der Reihen verringert sich um zwei auf 670 Reihen, weil es zwei Reihen gibt, die schon zwei Sechser hatten.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "G"-Kategorie ist 1, 2, 3, 5, 47, 48 und hatte bisher 112 Dreier, 7 Vierer, 0 Fünfer und 1 Sechser in den 6.303 Lottoziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 13/2024 (MI). 

In der Kategorie "T" werden diejenigen Tippreihen aufgenommen, die bisher drei oder mehr Fünfer trafen. Momentan gibt es 3.377 Reihen, die genau 3 Fünfer trafen, 80 Reihen trafen 4 Fünfer und 2 Reihen trafen bereits 5 Fünfer. Die Reihen mit 4 und 5 Fünfern sind unsere TOP-Fünferreihen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "T"-Kategorie ist 1, 2, 3, 18, 42, 44 und hatte bisher 111 Dreier, 4 Vierer, 3 Fünfer und 0 Sechser in den 6.303 Lottoziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 13/2024 (MI).

Tippreihen, die neben dem Sechser auch schon mindestens einen Fünfer hatten, befinden sich im "P"-Bereich. Momentan sind es 672 Tippreihen. Zwei dieser Reihen hatten schon zwei Sechser.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "P"-Kategorie ist 1, 2, 3, 21, 39, 45 und hatte bisher 107 Dreier, 9 Vierer, 1 Fünfer und 1 Sechser in den 6.303 Lottoziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 13/2024 (MI).

In der Datenbank befinden sich alle 408.753 Tippreihen aufsteigend nach den Lottozahlen sortiert, deswegen sind die Kategorien durcheinander.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe in der Optimierungs-Datenbank ist 1, 2, 3, 4, 6, 12 Sie hatte bisher 106 Dreier, 14 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 6.303 Lottoziehungen im Zeitraum von 42/1955 bis 13/2024 (M). Diese Tippreihe wurde aufgrund den Bedingungen der Kategorie "C" für meiste Vierer in die Datenbank aufgenommen.

Bildnachweis: Lottokugeln von © jaschin, Millionär #27766228, fotolia.de, © Manfred Kohler, Lotto-Ziehungsgerät, © Rolf Speidel, restliche Abbildungen