Datenangebot

In der nachfolgenden Tabelle wird ersichtlich, aus welchen einzelnen Komponenten sich diese Datenbank zusammensetzt. Die Buchstaben für die jeweilige Kategorie sind mit A, C, E, G, T und P gekennzeichnet. Früher gab es die Kategorien B, D, F und O, die für die Gewinnränge mit richtiger Zusatzzahl verwendet wurden. Im Jahr 2013 wurde jedoch die Zusatzzahl abgeschafft, deswegen wurden die Kategorien A und B, D und E, F und G sowie T und O zusammengelegt.

Alle Datenangaben auf dieser Seite entsprechen dem Stand nach der Mittwochsziehung vom 20.09.2023

Das Mittwochslotto wurde im Jahr 1982 mit der Spielformel "7 aus 38" eingeführt. Der kleinste Gewinnrang war damals der Vierer. Diese Spielform setzte sich jedoch nicht durch. Deshalb wurde am 04.06.1982 die Spielform an das Samstagslotto angepasst und auf 6 aus 49 umgestellt. Allerdings gab es zwei Ziehungen, die A- und die B-Ziehung. Gezogen wurde in Trommeln, bei denen die Kugeln mit einem Luftwirbel durchgemischt wurden.

Für die Optimierungsdatenbank kommen natürlich nur die Ziehungen ab der Veranstaltung 23/1986 zur Anwendung. Es gab seither 2.704 Ziehungen. Wenn man diese Ziehungen auswertet, welches die erfolgreichsten Tippreihen in den verschiedenen Gewinnrängen waren, kommt man auf die folgenden Treffer:

• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "A" hatte bereits 83 Dreier im Lotto am Mittwoch!
• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "C" hatte bereits 14 Vierer im Lotto am Mittwoch!
• Die erfolgreichste Kombination in der Kategorie "E" hatte bereits 4 Fünfer im Lotto am Mittwoch!

Zwei Sechser oder mehr hatte noch keine Tippreihe im Mittwochslotto, wohl aber gibt es inzwischen zwei Tippreihen, die jeweils einen Sechser im Samstags- und im Mittwochslotto hatten. 

Hier eine Auswahl der erfolgreichsten Lottokombinationen, die das Mittwochslotto bisher hervorgebracht hat:

Die Tippreihen der Optimierungs-Datenbank und die der einzelnen Kategorien werden in jeweils zwei Textdateien bereitgestellt:

1. Datei - Tippreihen: In dieser Datei sind nur die sechs Lottozahlen pro Tippreihe gespeichert. Die Zahlen sind durch Komma getrennt und deshalb als Standarddatei ideal zum Import in viele Lottoprogramme geeignet. Wenn man diese Erfolgsreihen beispielsweise nach Merlin importiert, kann man dort durch individuell festgelegte Filterungen den Reihenumfang auf die gewünschte spielbare Anzahl reduzieren.

2. Datei - Tippreihen mit angehängter Trefferauswertung: In dieser Zusatzdatei folgt nach den Lottozahlen der Tippreihe der Kategorie-Buchstabe und die Anzahl der bisher getroffenen Dreier, Vierer, Fünfer und Sechser. Diese Trefferauswertung liefert somit genaue Informationen über die bisherige Trefferqualität. Diese Dateien können beispielsweise von interessierten Anwendern nach EXCEL importiert und dort weiterbearbeitet werden. 

In allen Dateinamen ist die Jahreszahl und die Wochennummer enthalten. Damit ist ersichtlich, bis zu welcher Ziehung die Treffer ausgewertet wurden.

Nachfolgend werden die einzelnen Kategorien der Optimierungs-Datenbank vorgestellt. Genannt wird immer, welche Treffer durchschnittlich zu erwarten waren und welche Erfolge die besten Tippreihen bereits erzielen konnten. 

Die Bandbreite für die Anzahl Dreier reicht von 15 bis 83, die theoretische Anzahl liegt bei ca. 48 Dreier. Errechnet wird dieser Durchschnittswert durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Dreier. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 2.221.380 normale Dreier und 246.820 Dreier mit Superzahl getroffen, also insgesamt 2.468.200 Dreier. Bei der Division 139.838.160 durch 2.468.200 Dreier ergibt sich der Wert 56,65592. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 57. Tippreihe einen Dreier ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Dreier-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

2.704 Mittwochs-Veranstaltungen : 56,65592 theoretische Trefferchance für den Dreier = 47,72 Dreier

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es nun 147.7953 Tippreihen, die die meisten Dreier hatten, davon alleine 38.000 Reihen, die zwischen 68 bis 83 Dreier trafen. Die restlichen Reihen hatten etwas weniger Dreier, dafür aber auch einige Vierer und/oder Fünfer. 

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "A"-Kategorie ist  1, 2, 3, 5, 22, 31 und hatte bisher 73 Dreier, 3 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 2.704 Mittwochslotto-Ziehungen im Zeitraum von 23/1986 bis 38/2023.

Die Bandbreite für die Anzahl Vierer reicht von 0 bis 14, die theoretische Anzahl liegt bei knapp 3 Vierer. Errechnet wird dieser Durchschnittswert durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Vierer. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 121.905 normale Vierer und 13.545 Vierer mit Superzahl getroffen, also insgesamt 135.450 Vierer. Bei der Division 139.838.160 durch 135.450 Vierer ergibt sich der Wert 1.032,39. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 1.032 Tippreihe einen Vierer ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Vierer-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

2.704 Mittwoch-Veranstaltungen : 1.032,39 theoretische Trefferchance für den Vierer = 2,62 Vierer

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es nun 141.765 Tippreihen, die die meisten Vierer hatten, davon alleine ca. 73.000 Reihen, die zwischen 7 bis 14 Vierer trafen. Die restlichen Reihen hatten etwas weniger Vierer, dafür aber auch viele Dreier und/oder Fünfer. 

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "C"-Kategorie ist 1, 2, 3, 4, 12, 22 und hatte bisher 32 Dreier, 8 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 2.704 Mittwochslotto-Ziehungen im Zeitraum von 23/1986 bis 38/2023.

Die Bandbreite für die Anzahl Fünfer reicht von 0 bis 4, die theoretische Anzahl liegt bei keinem  Fünfer. Errechnet wird dieser Durchschnittswert 0 durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Fünfer. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 2.322 normale Fünfer und 258 Fünfer mit Superzahl getroffen, also insgesamt 2.580 Fünfer. Bei der Division 139.838.160 durch 2.580 Fünfer ergibt sich der Wert 54.200,83. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 54.200 Tippreihe einen Fünfer ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Fünfer-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

2.704 Mittwochs-Veranstaltungen : 54.200,83 theoretische Trefferchance für den Fünfer = 0,05 Fünfer

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es 136.256 Tippreihen mit Fünfern. Dabei trafen 16.716 Reihen genau zwei Fünfer. Die restlichen Reihen hatten einen Fünfer und überdurchschnittlich viele Dreier und/oder Vierer. Die 265 Reihen, die schon drei oder mehr Fünfer hatten, befinden sich nicht hier, sondern in der Kategorie "T". 

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "E"-Kategorie ist 1, 2, 3, 5, 8, 25 und hatte bisher 35 Dreier, 1 Vierer, 2 Fünfer und 0 Sechser in den 2.704 Mittwochslotto-Ziehungen im Zeitraum von 23/1986 bis 38/2023.

Die Chancenberechnung für den Sechser ergibt auch nach ein paar tausend Ziehungen kleine Werte.

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 9 normale Sechser und 1 Sechser mit Superzahl getroffen, also insgesamt 10 Sechser. Bei der Division 139.838.160 durch 10 Fünfer ergibt sich der Wert 13.983.816. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 13,9-millionste Tippreihe einen Sechser ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Sechser-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

2.704 Mittwochs-Veranstaltungen : 13.983.816 theoretische Trefferchance für den Sechser = 0,0002 Sechser

Es gab bisher 2.704 Mittwochslotto-Ziehungen, deswegen können in die Optimierungsdatenbank maximal 2.704 Tippreihen mit Sechsern aufgenommen werden. Diese Aufnahme wird aber noch unterteilt. In die Kategorie "G"  werden 2.564 Tippreihen aufgenommen. Die fehlenden 140 Reihen werden in die Kategorie "P" ausgelagert und sollen darin die "besten" Sechser sammeln. Es handelt sich um Tippreihen, die neben dem Sechser auch schon mindestens einen Fünfer hatten.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "G"-Kategorie ist 1, 2, 3, 13, 21, 38 und hatte bisher 38 Dreier, 0 Vierer, 0 Fünfer und 1 Sechser in den 2.704 Mittwochslotto-Ziehungen im Zeitraum von 23/1986 bis 38/2023.

In der Kategorie "T" werden diejenigen Tippreihen aufgenommen, die bisher drei oder mehr Fünfer trafen. Momentan gibt es 261 Reihen, die 3 Fünfer trafen und 4 Reihen, die 4 Fünfer trafen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "T"-Kategorie ist 1, 2, 5, 8, 27, 36 und hatte bisher 29 Dreier, 2 Vierer, 3 Fünfer und 0 Sechser in den 2.704 Mittwochslotto-Ziehungen im Zeitraum von 23/1986 bis 38/2023.

Tippreihen, die neben dem Sechser auch schon mindestens einen Fünfer hatten, befinden sich im "P"-Bereich. Momentan sind es 140 Tippreihen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "P"-Kategorie ist 1, 2, 5, 7, 8, 25 und hatte bisher 43 Dreier, 1 Vierer, 1 Fünfer und 1 Sechser in den 2.704 Mittwochslotto-Ziehungen im Zeitraum von 23/1986 bis 38/2023.

In der Datenbank befinden sich alle 428.753 Tippreihen aufsteigend nach den Lottozahlen sortiert, deswegen sind die Kategorien durcheinander.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe in der Optimierungs-Datenbank ist 1, 2, 3, 4, 12, 22. Sie hatte bisher 32 Dreier, 8 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 2.704 Mittwochslotto-Ziehungen im Zeitraum von 23/1986 bis 38/2023. Diese Tippreihe wurde aufgrund den Bedingungen der Kategorie "C" für meiste Vierer in die Datenbank aufgenommen.

Die Tippreihen aus der Optimierungs-Datenbank werden als TXT-Dateien geliefert. Die Textdateien sind so aufgebaut, dass sie in andere Lottosoftware importiert werden können, sofern das dort möglich ist. In "Merlin" geht das kinderleicht. Man kann es sowohl als Tipp oder als Eigensystem importieren. Beim Import als Eigensystem wird dieses innerhalb Merlin im Verzeichnis C:\Merlin 5\Systeme\Eigene\Bank0 gespeichert. In der Systemauswahl taucht die Datenbank auf, sobald alle 49 Zahlen ausgewählt wurden.  

Hinweis: Die Optimierungs-Datenbanken "leben"! Anders ausgedrückt, sie verändern sich zwar langsam, aber kontinuierlich. Die Anzahl der Tippreihen und deren Trefferausbeute ändern sich, sobald eine neue Ziehung hinzukommt. Die Bedingungen für die Aufnahme in die Datenbank müssen von Zeit zu Zeit angepasst, also höhergeschraubt werden, denn in der Datenbank sollen für die Dreier, Vierer und Fünfer immer nur das beste Prozent aller Möglichkeiten enthalten sein. 

Hinweis: Es gibt ein Komplett-Angebot, bei dem zum günstigen Gesamtpreis von 130 Euro statt 275 Euro bei Einzelkauf alle sechs Optimierungs-Datenbanken mit allen Einzeldateien incl. allen Zusatzdateien mit den Trefferauswertungen erworben werden können!

Bildnachweis: Lottokugeln von © jaschin, Millionär #27766228, fotolia.de, © Manfred Kohler, Lotto-Ziehungsgerät, © Rolf Speidel, restliche Abbildungen